Die kleine Holly bringt mit Hilfe des Kobolds Tomos Trickman Schwung in das eintönige Leben ihrer Verwandten: Holly ist zu Besuch bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf dem Land. Diese leben für ihre Arbeit und sind den ganzen Tag mit ihren Tieren beschäftigt. Sie vergessen sogar, Weihnachten zu feiern. Durch Hollys Besuch aber kommt die Erinnerung an ihr früheres Singen, Tanzen und Spielen zurück. Und der Hausgeist Tomos trickst, wie es ihm gefällt, so dass am Ende sogar die Tiere anfangen zu sprechen.
"A show that addresses children's intrinsic sense of things unspoken and their capacity to embrace the realm of enchantment." (Time Out)
"Warum 'Ein Hauch von kaltem Wetter' von Charles Way 1996 in England als 'bestes Kinderstück' ausgezeichnet wurde, ist nach der deutschsprachigen Erstaufführung im Theater Sckellstraße keine Frage mehr. Way gelingt es, ein zeitgenössisches Thema in die traditionelle Erzählform des Märchens zu kleiden: Ein Kind bringt mit Hilfe eines Kobolds Freude in den grauen Alltag eines Bauernpaares, [...] Antje Siebers-Bender inszeniert das Märchen wunderschön in lauten und leisen Tönen, in lebhaften und stillen Bildern, poetisch und lustig." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06.11.00)
„Eine Allianz gegen die Griesgrämigkeit.“ (Stuttgarter Nachrichten, 30.01.07)