Der Junge Nonni lebt mit seinen Eltern Rosa und Bjartur in einer einsamen Hütte. Da Rosa ein Kind erwartet, müssen die Eltern Nonni allein zurück lassen, um zu einem Arzt im nächsten Dorf zu gelangen. Nonni soll auf das Schaf Gullbra aufpassen, der Hund Titla auf Nonni acht geben. Nach einem Schneesturm in der Nacht ist Gullbra am nächsten Morgen verschwunden und Nonni macht sich gemeinsam mit Titla auf den Weg, um sie zu suchen. Unterwegs treffen sie zunächst auf einen Hirsch, der ihnen den Weg zum Eisfluss zeigt und sie gleichzeitig vor den Gefahren, die dort lauern, warnt.
Nonni trifft erst auf den Eistroll, dann auf dessen Bruder, den Feuertroll. Er hilft beiden bei ihrer Arbeit und gerät am nächsten Tag in ein Duell der beiden.
„In einer Winternacht“ ist ein Stück über Freundschaft und Familie. Über die Kunst des Loslassens, Vertrauens und der Verantwortung. Eis- und Feuertroll symbolisieren Winter und Sommer, ihr Kampf zeigt auf spielerische Weise den Wechsel der Jahreszeiten.
“Never have sixty enchanting minutes passed so quickly ... A real Christmas cracker and highly recommended.” (Southern Daily Echo)
“Fantastic and brilliant, brilliant and fantastic. In director Andy Brereton’s expert hands it’s all beautifully done.” (West Sussex Gazette)
„Eine Geschichte von der Kunst des Loslassens, von Vertrauen und vom Schritt, Verantwortung zu übernehmen.“ (Leipziger Volkszeitung, 16./17.11.13)
„Das Stück hat die Qualität, uns auf eine Reise mitzunehmen; es lässt den hiesigen Weihnachtstrubel vergessen und führt direkt in die wunderschöne, aber raue Eislandschaft Islands.“ (Kreuzer Online, 03.12.13)