Die kleine Marie sitzt unter einem Baum, bläst Seifenblasen und langweilt sich. Bis plötzlich irgendwas im Baum raschelt. Dann fällt ein riesiger Schuh auf den Boden, und eine Stimme fängt an zu reden. Redet über alles und nichts und stellt sich als ein Kerl namens IRGENDWAS vor. Endlich passiert etwas, doch Marie findet IRGENDWAS lästig, weil man ihn nicht sehen kann, nur hören. IRGENDWAS fordert Marie auf, ihm seinen besten Freund - die Posaune Toni - aus dem Schuh zu holen. Und dann fangen IRGENDWAS und Toni an, Geschichten zu erzählen.
„Eine Ermutigung zum Träumendürfen und Ausgelassensein ohne erhobenen Zeigefinger. Und nicht nur kleine Kinder dürfen fantasieren!“ (o.A., 12.03.02)