"Mark Wetter benötigt als Jeda, der als Wachtposten verzweifelt auf seine Ablösung wartet, nie ein lautes Wort, weder gegen die Armee, noch gegen den Krieg. Die Sinnlosigkeit und Unmenschlichkeit von Gasmasken und Atombomben spürt auch so jeder Zuschauer." (Zuger Nachrichten, 17.11.86)
"Ein freches, mutiges Projekt, ein Kriegsstück, apokalyptische Sinnlosigkeit, schleichende Bedrohung, Wahnsinn am Ende der Welt. [...] Man wird doch mehr und mehr gepackt von diesem Stück. Mark Wetter schafft es, die Spannung fein aber beständig zu steigern. Und er verleiht der abgedroschenen Frage nach Sinn und Unsinn von Militär und Krieg eine ganz persönliche, menschliche Komponente." (Bündner Tagblatt, 27.10.86)