Auf einer vergessenen Wiese steht ein Konzertflügel. Hier glaubt ein Mann, sich seinen alten Traum erfüllen zu können. Wie die Zugvögel zieht es ihn in den Süden, wo er sich ein bisschen Wärme, ein bisschen Unbeschwertheit erhofft. In Abfallkübeln sucht er nach Brauchbarem und baut so den Flügel mit allerlei Altmaterial in eine Flugmaschine um.
"Ein modernes Märchen voller Poesie und Traurigkeit. [...] So traurig der Hintergrund der Geschichte aber auch sein mag, die großen und kleinen Zuschauer haben viel zu lachen und zu staunen. [...] Alles in allem: Eine vorzügliche Ensembleleistung und eine Aufführung, die in dieser Zeit mehr denn je ihr großes und kleines Publikum verdient." (Erfurter Wochenblatt, 07.12.95)