Die Geschichte von dem, der sich nicht fürchten kann. So macht er sich auf die Suche nach dem verlorenen Teil seines Selbst, der erst in der Vertrautheit mit einem anderen Menschen gefunden werden kann.
"Wir brauchen die Angst. Wer sich den Anschein des Unverletzlichen zugelegt hat, wird darüber staunen. Ein witziges und nie moralinsaures Stück nach dem Motto 'Wer die Furcht nicht kennt, kennt auch kein Glück'." (Saarbrückener Zeitung, 03.11.95)
"Sorge um die Geliebte setzt bei dem furchtlosen (Helden) eine Entwicklung in Gang. Am Ende weicht der Zauber von dem Schloss, und die Liebe siegt. Michail Bartenjew und Jutta Schubert ist mit diesem Ausgang der Geschichte eine aktuelle wie zeitlose Fassung gelungen. Das Motto 'Wer keine Furcht kennt, kennt auch kein Glück' wirft ein anderes Licht auf das Heldentum, als man es sonst heutzutage sieht. Die Angst ist eben ein unbestreitbarer Charakterzug des Menschen, der auch sein Gutes hat." (Berliner Abendblatt Lichtenberg, 25.05.01)