„Hat die Postdramatik uns verroht?“, fragt unser Autor Nicola Bremer in einem Essay auf nachtkritik (24.04.2025).
Er beschreibt darin sein Verständnis von Theater als einer Empathieschmiede, das dazu einlädt, sich auf unterschiedliche Ansichten einzulassen. Folge man dieser Einladung, so zitiert Autor und Regisseur Nicola aus einem Programmheft für die Produktion von Rishi von Kees Roorda am Theater der Altmark, dann „fördert [das] einen Perspektivwechsel, erweitert den eigenen Horizont und macht uns empathischer.“