Eines Morgens verkünden sieben Personen, jede auf ihre eigene Art und Weise am Rande des Lebens und der Gesellschaft, ihre innigsten Wünsche für die Zukunft. Als sie sich dann am selben Abend wieder begegnen, sind sie privilegierte Menschen mit neuen Namen und Identitäten, die kaum mehr ihrer morgendlichen Version gleichen. Manche Wünsche sind in Erfüllung gegangen, andere nicht, wieder andere sind durcheinander geraten, haben sich vermischt. Sie essen gemeinsam zu Abend, amüsieren sich, erleben diverse Komplikationen und gleiten in die Nacht, die plötzlich wie eine Ewigkeit scheint.
“Morning and Evening revolves around loss of existential depth, of love, and of natural relation to the greatness of life and death. Not peevish. Not reactionary, and certainly not moralizing.” (Me Lund, Berlingske Tidende)
“The story disintegrates and splits into the smallest components, a series of atomic leitmotifs wander from person to person, from situation to situation, varied and combined in all possible manners between tragedy and farce … Morning and Evening is harsh in its mapping of unhappiness – or rather of non-happiness, and encouraging in its identification of a cause and outlining a responsibility.” (Michael Bonnesen, Politiken)